ALLE BERGE, WIESEN UND MATTEN SIND APOTHEKEN“. PARACELSUS
Den Körper mit Pflanzen zu unterstützen ist der ursprünglichste Weg zu heilen und hat sich seit Jahrtausenden bewährt.
Die Pflanzen – ihre Gestalt, ihr Duft, ihre Botschaften und ihre lebenspendende (Heil-) Kraft – ziehen mich seit vielen Jahren in ihren Bann. Angefangen mit Pflanzenmeditationen während meiner Ausbildung, bis hin zur Anwendung in der traditionellen chinesischen Medizin oder traditionellen europäischen Medizin. Schon in meiner Kindheit fühlte ich mich im Wald geborgen umgeben von den Bäumen und Farnen. Für mich ist der Wald schon immer ein magischer Ort.
Die Geschichte der Pflanzenheilkunde ist so alt wie die Menschheit.
Schon 3000 v. Chr. finden sich Texte mit einer Fülle von pflanzlichen Rezepturen. Im Ayurveda und in der chinesischen Medizin ist die Phytotherapie heute noch der Hauptbestandteil in der Therapie.
Die Kräuterheilkunde ist ein wertvoller Begleiter bei allen Befindlichkeitsstörungen. Ob als Tee, pflanzliche Urtinktur, spagyrische Essenzen, Kräuterrezepturen, Gemmotherapie (Knospenheilkunde) oder Aromatherapie.
So gibt es spezielle Kräuter wie der Löwenzahn zur Unterstützung der Leber, oder die Birke zur Unterstützung für die Niere.
Pflanzen können die Organe aktivieren, sie können uns mit ihrem Duft tief in unserer Seele berühren und haben auf natürliche Weise antibiotische Wirkungen.
Durch die unterschiedlichen Wirkstoffe wie z.B. Alkaloide, Gerbstoffe, Flavonoide wirken die Kräuter auf natürliche Art und Weise auf unseren Körper.